In Berlin wurde in den letzten Wochen diskutiert, ob es eine Quote für Menschen mit Migrationsgeschichte im öffentlichen Dienst geben soll. Die Integrationssenatorin hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt. Darin schlägt sie de facto eine 35-Prozent-Quote für Menschen mit „Migrationshintergrund“ vor. Das ist historisch: 2021 wurde zum ersten Mal in der Politik konkret über eine Quote für rassistisch marginalisierte Menschen diskutiert. Die Koalition in Berlin konnte sich allerdings nicht darauf einigen. Was waren die strittigen Punkte? Welchen Bedarf sehen Migrant:innenorganisationen und postmigrantische Vereine? Welche Argumente sprechen für, welche gegen eine gesetzliche Quote? Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen, gehen Sei einfach am 18. Februar auf folgenden Zoom-Link: https://zoom.us/j/98205666974?pwd=TmpMbm5KaTZZOGJYMUsrdVc0dy9yUT09 |