Zugewanderte, geflüchtete Schüler*innen, junge Rom*nja einer Stuttgarter Vorbereitungsklasse hatten im Juli ihre Ideen zum Entdecken, Lernen und zur Schule gezeigt.
Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen, Akteure aus Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft hatten zugehört, hingeschaut, diskutiert …
Im Fokus steht die gemeinsame Arbeit an folgenden Fragen
- WAS wissen Lehrpersonen & (Schul)Sozialpädagog*innen über die Bildungserwartungen der Schüler*innen und ihrer Familien und WAS wissen sie über die Bedeutung der Herkunftssprache für die soziale Teilhabe der Schüler*innen?
- WELCHES Wissen benötigen Lehrpersonen & (Schul)Sozialpädagog*innen für ihre Arbeit?
- WO & WIE können Schüler*innen ohne/ mit geringen Deutschkenntnisse/n ihre Ansichten einbringen?
- WIE kann Schule als Lernort (um)gestaltet werden?
- WAS brauchen die Schüler*innen, um zuhause lernen zu können?
Anmeldung unter: migranten.machen.schule@gmail.com
Weitere Informationen unter: https://migration-lernen-lehren.de