Die Landeshauptstadt Stuttgart startet vom 28. März bis 3. April 2021 die Aktionswoche #Respekt0711.
Die Idee: Personen aus verschiedenen Berufsfeldern treten in Dialog mit Stuttgarter Bürger*innen. Das Thema: Respekt!
In letzter Zeit ist der Ton im Alltag schroffer geworden – in politischen Debatten und im täglichen Umgang. Besonders Berufsgruppen, die sich jeden Tag für das Wohl von anderen einsetzen, sind immer öfter Anfeindungen ausgesetzt. Zu diesen Menschen gehören auch Polizist*innen, Sanitäter*innen, Busfahrer*innen, Lehrer*innen und städtische Mitarbeiter*innen. Ihnen gegenüber wird im Alltag immer weniger Respekt gezeigt.
Aber was bedeutet Respekt im täglichen Miteinander? Und was bedeutet Respekt im Berufsalltag? Um das zu erfahren, hat die Landeshauptstadt sechs kurze Videospots gedreht, gemeinsam mit Vertretern unterschiedlicher Berufsgruppen und engagierten Bürger*innen. Die Idee: Personen, die sich nicht kennen, treffen aufeinander und reden über Respekt.
„Respekt und Toleranz sind der Klebstoff für ein friedliches Zusammenleben“
Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann
Die Videospots werden eine ganze Woche lang auf den Social‐Media‐Kanälen der Stadt Stuttgart gezeigt. Das Ziel der Aktionswoche ist es, auf das Thema Respekt im Alltag aufmerksam zu machen.
„Besonders in diesen herausfordernden Zeiten wie wir sie derzeit erleben, sind Werte wie Respekt und Toleranz der Klebstoff für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft“, so Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann. „Deshalb sprechen wir uns als Stadt sehr deutlich für diese Werte aus. Gleichzeitig bedanken wir uns mit dieser Aktionswoche bei all den Berufsgruppen, die sich jeden Tag für unser aller Wohl einsetzen und uns den Rücken stärken.“
Die Aktion #Respekt0711 wurde von der Abteilung Integrationspolitik initiiert und in Kooperation mit der Abteilung Kommunikation der Landeshauptstadt Stuttgart umgesetzt.
Videos zur Aktion #Respekt0711
Egal ob im Beruf, in der Schule, im Bus, in der Bahn, in der Freizeit oder in der Familie: Respekt ist wichtig, damit jeder und jede sich wertgeschätzt fühlt. Das zeigen die Gespräche in den sechs Videos.