Seif Arsalan liest aus seinem autobiografischen Roman
Seif ist 14 Jahre alt als im März 2011 die Unruhen in Syrien ausbrechen. Jeden Tag wird das Leben gefährlicher, seine Familie erlebt Verluste, Angst und Trauma. Seif und seine Mutter machen sich auf den gefährlichen Weg nach Deutschland, über die Türkei und Griechenland. Auf jenem Weg lässt der junge Seif seine Kindheit hinter sich, muss schwere Entscheidungen treffen, kämpft mit Einsamkeit und schmerzhaften Erlebnissen. In Deutschland angekommen beginnt eine Geschichte von Integration und Zukunftsplänen. Seif lernt Deutsch und findet sich schnell in seiner neuen Heimatstadt zurecht. Er erfährt dort viel Hilfsbereitschaft und Unterstützung, muss jedoch auch mit Vorurteilen und Rassismus umgehen sowie bürokratische Hürden bewältigen.
Durch sein verständliches Vokabular und die alltagsnahe Sprache eignet sich das Buch besonders für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren und kann unterrichtsbegleitend eingesetzt werden.
Im Anschluss an die Lesung können gern Fragen diskutiert werden.
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