Sprache und Diskriminierung
Workshop mit Josephine Apraku und Dr. Jule Bönkost, IDB Institut für diskriminierungsfreie Bildung Berlin
Die Referentinnen thematisieren die Bedeutung des Umgangs mit Sprache für diskriminierungskritisches Handeln in Museen und anderen Kulturinstitutionen. Welche, auch strukturellen, Veränderungen müssen umgesetzt werden, damit wir diskriminierungsfrei kommunizieren? Josephine Apraku und Jule Bönkost diskutieren an den Beispielen Rassismus und Sexismus, wie Sprache und Diskriminierung zusammenhängen. Sie gehen der Frage nach, welche Möglichkeiten wir für diskriminierungskritisches Sprachhandeln haben und wie Akteur*innen diese institutionell verankern können.
Im Rahmen des LindenLAB, gefördert von der Initiative für Ethnologische Sammlungen der Kulturstiftung des Bundes