Über 1,5 Jahre werden gemeinsam mit der kritischen Bildungsinitiative „bond_asap“ jeweils unabhängig eigene Projekte weiterverfolgt und darüber hinaus gemeinsame Labortreffen, -Projekte und -Aktionen in den Räumlichkeiten durchgeführt. Die Vereinbarungen, Zureichende Protokolle, Dokumentation der Aktionen und schriftliche Ergebnissicherungen sind Teil des Kollektivlaborarchives, sodass es transparente Einblicke in den Prozess der Organisation von Solidarität geben kann.
Das Ziel ist es, Empowerment und Förderung von jugendlichen Migrant:innen zu erreichen. Zudem soll ein Safe(r) Space geschaffen werden, um Bildungsangebote zu realisieren.